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Gottesbild Und Wahrnehmung : Studien Zu Ambivalenzen Frueher Griechischer Gotterdarstellungen (CA. 800 V.Chr. - CA. 400 V.Chr.)

Gottesbild Und Wahrnehmung : Studien Zu Ambivalenzen Frueher Griechischer Gotterdarstellungen (CA. 800 V.Chr. - CA. 400 V.Chr.)

Gottesbild Und Wahrnehmung : Studien Zu Ambivalenzen Frueher Griechischer Gotterdarstellungen (CA. 800 V.Chr. - CA. 400 V.Chr.) by Peter Eich

Gottesbild Und Wahrnehmung : Studien Zu Ambivalenzen Frueher Griechischer Gotterdarstellungen (CA. 800 V.Chr. - CA. 400 V.Chr.)
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Author: Peter Eich
Page Count: 532 pages
Published Date: 15 Apr 2011
Publisher: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH
Publication Country: United States
Language: German
ISBN: 9783515098557
File Name: Gottesbild.Und.Wahrnehmung.Studien.Zu.Ambivalenzen.Frueher.Griechischer.Gotterdarstellungen.(CA..800.V.Chr..-.CA..400.V.Chr.).pdf
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English summary: The ability to translate the inner world of ideas into image displays is one of the original human characteristics. The figments of imagination translated into the communicative sphere as images represent not only external forms, but also memories, conveyed fears, hopes, or other emotions. This is especially true as it pertains to religion. But what image of God did the majority of Greeks of the ancient world hold, and what were their godly images? The book by Peter Eich focuses on the prevailing ideas that religious image production held in Greece, as well as on the community-building function of religious images over the course of time. Contemporary testimonies are fully investigated and reinterpreted in their idiom and their contexts of meaning. German text. German description: Die Fahigkeit, die innere Vorstellungswelt in Bilddarstellungen umzusetzen, gehort zu den urspruenglichen menschlichen Eigenschaften. Die aus der Vorstellung in die kommunikative Sphare uebersetzten Bilder reproduzieren nicht nur aussere Formen, sondern verankern auch Erinnerungen oder transportieren Angste, Hoffnungen oder andere Emotionen. Dies gilt besonders auf dem Gebiet der Religion. Doch welches Gottesbild hatte die Mehrheit der Griechen der Antike, und was waren Gotterbilder fuer sie?Das Buch von Peter Eich konzentriert sich auf die in Hellas vorherrschenden Vorstellungen, die die religiose Bildproduktion bedingten, und die gemeinschaftsstiftende Funktion sakraler Bilder im Wandel der Zeit. Dazu werden die Aussagen der Zeitgenossen in ihrem Idiom und in ihren Sinnzusammenhangen umfassend untersucht und mit Hilfe eines verbreiterten Methodenkanons neu gedeutet.

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